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Yes! Endlich kann ich auch über die Ausstellung im TMW schreiben!

Es war Herbst. Eines Tages erhielt ich eine E-Mail von dem Technischen Museum in Wien mit einer Anfrage. Ob ich bei einer neuen Ausstellung mitwirken möchte. WOW. Ich war wirklich sehr erstaunt und begeistert. Wie haben sie mich gefunden? Durch den Artikel von wien.at.

In der Planungsphase haben wir gesprochen was erwartet wird. Wie mein Teil dort aussehen wird. Bald haben wir entschieden, dass Fische leider unmöglich gehalten werden können. Es wären zu viele Auflagen, die Tiere hätten keine Ruhe, das System wäre einfach zu kompliziert geworden. So fiel die Entscheidung auf eine saubere und einfache Hydrokultur. Schade zwar, aber ich stehe hinter dieser Entscheidung.

Während wir planten, sprachen, zeichneten, wuchs das Gebäude im Gebäude. Jedes mal habe ich das neue Haus bewundert und überprüft wie es wächst. Auch wenn es kitschig klingt, ich war wirklich seht berührt, als es endlich fertig da stand.

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Und dann… ging alles so schnell. System wurde aufgebaut. Dann kam auch schon Wasser, Strom, Pumpe… Und dann, dann kamen endlich die Pflanzen. Salate, Minzen, Salbei, Dille. Sie sind die Ersten.

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Das Werk ist aber noch  nicht fertig. Jetzt kommt die Kür. Die Anlage soll nicht nur Gemüse liefern, sondern auch Daten. Diese werden aufbereitet auch den Besuchern gezeigt. In form von Grafiken oder einfachen Listen. Das kommt aber erst.

Ich drehe jetzt im Museum meine Runden als Tutor. Besuche auch (fast) täglich meine Pflänzchen, spreche mit ihnen. Halte Ordnung und überprüfe ob alles gut läuft. Im Kopf mach ich natürlich schon Pläne, wie die gesammelten Daten dargestellt werden sollen, damit sie auch Sinn ergeben.

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